...sind ja recht praktisch, man hat schnell einen Tortenboden hergestellt, braucht nicht extra zu backen.
Obwohl ich persönlich ehrlich gesagt lieber einen Biskuit o. ä. wenn möglich selber backe, da weiß ich was drin ist und kann auch Zucker sparen.
Aber so ab und an darf es auch bei uns mal so ein Keksboden sein, wie gesagt, geht schnell und ist immer wieder auch sehr schmackhaft.
Aber um auf den Punkt zu kommen, ich wundere mich immer wieder wieviel Fett da in den Rezepten steht was man da noch zufügen soll.
Ich nehme da grundsätzlich nur die Hälfte oder manchmal sogar noch weniger.
Wer will schon so viel und noch dazu kaltes Fett essen?
Hauptsache die Kekskrümel halten einigermassen zusammen und bilden einen Boden.
Und wenn dann noch ein Belag aus Frischkäse, Quark, Joghurt oder Sahne drauf kommt, dann zieht ja Feuchtigkeit ein und die Krümel verbinden sich noch mehr miteinander.
Hat bei mir jedenfalls immer geklappt.
Wie macht ihr das?
Nehmt ihr immer die angegebene Menge Fett aus den Rezepten?
Was ich z.B. auch nicht mag ist wenn man die Kekse plus zerlassenem Fett plus Belag dann nochmal backen soll.
Kekse doppelt backen???
Sind doch schon fix und fertig...
Und ich will gar nicht wissen was für chemische Prozesse sich da ereignen, wenn der fertige Industriekeks nochmal erhitzt und länger so einer hohen Temperatur ausgesetzt wird.
Möchte ich dann eher ungern essen...
Obiger Spekulatiusboden war übrigens mal wieder für die Weihnachtstorte, die übrigens auch im Frühling schmeckte. :)
Die Spekulatius mußten weg und im Kühlschrank hatte ich auch noch Quark und Frischkäse, Zimt drunter, obendrauf ein bißchen Schokodekor, fertig ist eine frische Zimt-Quarksahne-Torte.
Sonntag, 21. April 2013
Sonntag, 14. April 2013
Mein Zupfkuchen
...ist mir diesmal besonders fotogen gelungen, finde ich.
Gerade stelle ich mit Verwunderung fest, daß ich den hier noch gar nicht gepostet habe.
Ist aber einer unserer Lieblingskäsekuchen, und dieses Rezept mögen wir am liebsten.
Ich habe es vor Jahren mal von einer Kollegin bekommen und es schmeckt uns immer noch am besten von allen Zupfkuchen-Varianten.
Rezept:
Teig
200g Butter
200g Zucker
1 P. Vanillzucker ( bei mir selbst gemachter)
400g Mehl
1 Ei
40g Kakao
2 Teel. Weinsteinbackpulver
Füllung:
100g Butter
200g Zucker
3 Eier
500g Quark
1 P. Vanillpudding
3/4 des krümeligen Teiges als Boden in eine gefettete und mit Paniermehl bestreute Springform drücken.
Ich ziehe da den Rand nicht hoch, weil ich das lieber ohne Rand esse.
Füllung einfüllen.
Restlichen Teig ausrollen und runde Kringel ausstechen, so habe ich es heute gemacht, man kann aber auch "zupfen" und Teigstücke obenauf legen oder auch die Krümel des Mürbeteigs drauf streuen.
Bei 175° etwa 60 min backen.
Mittwoch, 10. April 2013
Käsekuchen
Ein einfacher Käsekuchen sollte es am Wochenende mal wieder sein...dieser ist es dann geworden.
Aus dem "Dr. Oetker Super Käsekuchen" - Buch.
Mit Rosinen.
Und gestürzt.
Untendrunter Mürbeteig, der letztlich aber eher wie ein Rührteig war, zu fluffig.
Sieht eigentlich gut aus...hat aber gar nicht sonderlich geschmeckt.
Ich meine es lag am fluffigen Rührteig.
Schade, mach ich nicht wieder.
Montag, 1. April 2013
Die Ostertorte
Eine Himbeer-Joghurt-Sahne-Torte mit Pistazien
...nach einer Anregung...
Ich habe allerdings einen Biskuit selber gebacken und dann Naturjoghurt nur mit dem Himbeerpüree verwendet, also keinen fertigen Himbeerjoghurt.
Gesüsst habe ich dies mit etwas selbst gemachtem Vanillezucker.
Rezept folgt...
Hier nochmal die Variante mit Schokohase... ;)
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