Der Rehrücken hat mich gleich schon beim Zugucken fasziniert, so viele leckere Zutaten, da kann ja nur was Gutes bei rauskommen.
Also beschloß ich gleich den nachzumachen, und am letzten Wochenende gab es ihn nun bei uns.
Der Rehrücken war eine Sensation, den hab ich sicher nicht zum letzten Mal gebacken, genau unsere Kragenweite.
Oberlecker!
Der Aufwand war zugegeben etwas gross, aber beim nächsten Mal wird mir das sicher leichter von der Hand gehen, und es hat sich auch allemal gelohnt für so ein tolles Endergebnis!
Zunächst stellt man den Teig her, bei dem man zerkleinerte Löffelbiskuits (das gibt einen tollen Crunch), geriebene Zartbitterkuvertüre, und gemahlene und leicht geröstete Mandeln, Prise Salz, Mehl und Backpulver vermengt, separat werden Eigelbe mit Zucker, Butter, und Vanillemark verrührt, dann wird das geschlagene Eiweiss mit der Mandel-Kuvertüre-usw-Mischung untergehoben.
In einer Rehrückenform ausbacken.
Nach dem Auskühlen mit verrührter Aprikosenmarmelade bestreichen, aprikotieren.
Dann mit dem ausgerollten und abgemessenem Marzipan (wie im Rezept beschrieben) bedecken.
Mit Mandelstiften spicken.
Dann mit geschmolzener Kuvertüre vollständig überziehen.
Über Nacht trocknen lassen und aufschneiden.
Dann nur noch geniessen!
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